Mini-Gärtner im Kinderzimmer
Montessori legt großen Wert auf den direkten Kontakt mit der Natur. Doch was tun, wenn es draußen regnet oder schneit? Kein Problem! Holt euch die Natur einfach nach Hause. Pflanzt mit euren Kindern Samen in durchsichtige Gläser oder Becher und beobachtet gemeinsam, wie sich erste Wurzeln bilden und die Pflanze langsam wächst. Kinder können die Erde vorsichtig mit einem Löffel bewässern und jeden Tag neue Veränderungen entdecken.
Falls eure Kleinen noch zu jung für echtes Pflanzen sind, bietet sich das Spiel Karotten-Garten an, das Feinmotorik, Hand-Auge-Koordination und logisches Denken fördert. So werden die Kinder spielerisch auf ihre zukünftigen Gärtner-Abenteuer vorbereitet!
Kunstwerke im Wohnzimmer – Kleine Picassos am Werk
Van Gogh im Kinderzimmer
Party in der Küche
Praktische Alltagstätigkeiten stehen in der Montessori-Pädagogik hoch im Kurs. Schon die Kleinsten können beim Einräumen, Wischen oder Umrühren helfen.
Mit einer Lernturm können sie sicher auf Augenhöhe mitmischen: Teig kneten (und vielleicht die Hände bis zu den Ellenbogen hineinstecken), Bananen schneiden oder den Tisch decken. Macht das Aufräumen zu einem spannenden Spiel – wer saugt die meisten Krümel auf?
Diese Fertigkeiten sind nicht nur nützlich, sondern stärken das Selbstbewusstsein der Kinder enorm!
Buchstaben-Zirkus – Spielerisches Lernen
Für spielerisches Lernen eignen sich auch unterhaltsame Holzspiele wie Ludo Bauernhoftiere, Tic-Tac-Toe Farm oder das Holz-Memory 10in1 Bienen. Diese Spiele fördern Konzentration, logisches Denken und die Feinmotorik – und machen dazu noch jede Menge Spaß!
Doch jetzt: Schaltet den Laptop aus, legt das Handy beiseite und lasst euch von euren Kindern in ihre Welt voller Kreativität und Fantasie entführen!